Was tun, wenn . . . Ursache Behebung
. . . im Einspülkasten größe-
re Waschmittelrückstände ver-
bleiben?
Der Fließdruck des Wassers
reicht nicht aus.
– Reinigen Sie das Sieb im
Wasserzulauf.
– Drücken Sie evtl. die Taste
“Wasser plus”.
Pulverwaschmittel in
Verbindung mit Enthärtungs-
mitteln neigen zum Kleben.
Geben Sie künftig erst das
Waschmittel und dann das
Enthärtungsmittel in den
Einspülkasten.
. . . der Weichspüler nicht
vollständig eingespült wird
oder zuviel Wasser in der
Kammer p stehenbleibt?
Der Saugheber sitzt nicht richtig
oder ist verstopft.
Reinigen Sie den Saugheber.
Der Weichspülkanal ist verstopft. Reinigen Sie den
Weichspülkanal.
. . . auf der gewaschenen Wä-
sche graue elastische Rück-
stände (Fettläuse) haften?
Die Dosierung des
Waschmittels war zu niedrig
(die Wäsche war stark mit Fett
verschmutzt (Öle, Salben)).
– Geben Sie bei derartig
verschmutzter Wäsche
entweder mehr Waschmittel
zu, oder verwenden Sie
Flüssigwaschmittel.
– Lassen Sie vor der nächsten
Wäsche das “KOCH/BUNT-
PROGRAMM 60°C” mit
Flüssigwaschmittel ohne
Wäsche laufen.
. . . sich auf den gewasche-
nen Textilien weiße, wasch-
mittelähnliche Rückstände be-
finden?
Das Waschmittel enthält
wasserunlösliche Bestandteile
(Zeolithe) zur Wasserent-
härtung. Diese haben sich auf
den Textilien festgesetzt.
– Waschen Sie die Textilien
noch einmal und zukünftig
mit Waschmittel ohne
Zeolithe.
– Flüssigwaschmittel enthalten
meistens keine Zeolithe.
– Versuchen Sie die
Rückstände mittels einer
Bürste zu entfernen.
. . . die Wäsche nicht mit
Flüssigwaschmittel sauber
wird?
Flüssigwaschmittel enthalten
keine Bleichmittel.
Flecken aus Obst, Kaffee oder
Tee können nicht entfernt
werden.
– Verwenden Sie bleichmittel-
haltige Pulverwaschmittel.
– Füllen Sie Fleckensalz in die
Kammer j und das Flüssig-
waschmittel in eine
Dosierkugel.
– Geben Sie nie Flüssigwasch-
mittel und Fleckensalz
zusammen in die Einspül-
kammer.
Störungshilfen
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